Für die Business Schools aus Deutschland und der Schweiz ging es im diesjährigen Ranking des „QS Global 200 Business Schools Report“ bergab. Das IMD aus Lausanne purzelte vom fünften auf den achten Rang und die Uni St. Gallen vom elften auf den 15. Platz. In Deutschland schnitt die Mannheim Business School am besten ab. Doch auch sie fiel vom 15. auf den 18. Platz zurück. Dagegen konnte sich die European Business School leicht vom 21. auf den 19. Platz verbessern.
Der beste MBA-Anbieter in Europa ist QS zufolge die London Business School, gefolgt vom INSEAD aus Fontainebleau bei Paris. Beide Institute tauschten indes gegenüber dem Vorjahr die Plätze. Den dritten Platz sicherte sich die Said Business School aus Oxford.
Leider schlüsselt QS das Ranking nicht nach Branchen auf. Denn die eigentliche Frage lautet: Welche Business School bietet die besten Aussichten für eine erfolgreiche Karriere in den Finanzdienstleistungen.