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Pseudoanglizismen: Wie Sie sich in einem Vorstellungsgespräch auf Englisch gründlich blamieren

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Es gibt vermeintlich englische Begriffe, die kein Engländer versteht. Andere Begriffe wirken auf die Inselbewohner, als wenn Sie in bajuwarischen Lederhosen über den Piccadilly Circus marschieren würden – im Stechschritt selbstverständlich. Sprachwissenschaftler nennen so etwas „Pseudoanglizismen“. Dabei handelt es sich um Begriffe, die englisch klingen, aber entweder im Englischen eine grundverschiedene oder gar keine Bedeutung haben. Der bekannteste Fall ist „Handy“ für Mobiltelefon. Größere Gefahr lauert jedoch in Pseudoanglizismen, die man nicht als solche erkennt. Hier eine Liste der verfänglichsten Begriffe, die Sie auf keinem Fall in einem Vorstellungsgespräch verwenden sollten.

Pseudoenglisch / Tatsächliche Englische Bedeutung / Besser

Handy / Mobiltelefon / mobile phone

Public Viewing / Öffentliche Leichenaufbahrung / gibt’s nicht

Jogging / Laufen / to go for a run

Oldtimer / alter Mensch / classic car

Happy End(ing) / sexuelle Handlung am Ende einer Massage / gibt’s nicht

Beamer / BMW / projector

Streetworker / Prostituierte vom Straßenstrich / social worker

Rail & Fly / Fluchen & Fliegen / gibt’s nicht

Shootingstar / Sternschnuppe / rising star (ungebräuchlich)

Showmaster / gibt’s nicht / host

Bodybag / Leichensack / back pack

Home Trainer / gibt’s nicht/ exercise equipment

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