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Citi befördert Friedrike Preuß zum Managing Director

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Unter den 125 neuen Managing Directors der Citi befindet sich auch eine Deutsche. Friederike Preuß verantwortet bei Citigroup Global Markets in Frankfurt das Geschäft mit Telekommunikation, Media und Technologie (TMT) sowie Konsumgüter in den deutschsprachigen Ländern. Früher war sie auch schon einmal für Neueinstellungen im Frankfurter Investment Banking-Team zuständig.

Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der EBS in Oestrich-Winkel und in Sydney hat Preuß 2005 bei der Citi als Analystin angefangen und sich dort innerhalb des Konzerns langsam nach oben gearbeitet. Zwischenzeitlich hat sie ein Jahr im Londoner TMT-Team der US-Investment Bank verbracht.

Bereits vor über zehn Jahren, noch als Analystin, hatte sie der FAZ erzählt: „Ich habe Betriebswirtschaft an der European Business School in Oestrich-Winkel studiert. Für mich war bei der Wahl des Jobs entscheidend: Wo kann ich am schnellsten viel lernen. Und dazu hat man hier etliche Möglichkeiten.”

Auf die Frage, ob es Frauen im Investment Banking schwer haben, entgegnete Sie damals: „Im Gegenteil, wer als Frau gute Leistung bringt, bleibt länger im Gedächtnis, weil Frauen hier immer noch seltener sind.“

Anfang der Woche hatte Citigroup Deutschland ihren Vergütungsbericht für 2017 herausgegeben. Demnach verdienten die Mitarbeiter der Institutional Clients Group im vergangenen Jahr durchschnittlich etwa 269.000 Euro, wovon gut 163.000 auf die Gehälter und gut 105.000 Euro die Boni entfielen.



Falls Sie eine vertrauliche Nachricht, einen Aufreger oder einen Kommentar loswerden wollen, zögern Sie nicht! Schreiben Sie einfach an Florian Hamann. fhamann@efinancialcareers.com.

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